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Beim Kochen der neuesten Intrige |
Denn auch Glaube und esoterische Weltbilder konstituieren fragile Selbstbilder, indem sie sie mit Weihrauch und höherem Sinn ausstatten. Der Homunkulus will weiter leben, in einem vorgestellten Jenseits, in einem Hollywood- Schmachtfilm mit Ewigkeit- Charakter, mit dem Segen der geistigen Welt- ein ewiges Ich. Zumindest die Sehnsucht danach - nach einer existentiellen, ins Transzendente exportierten Rechthaberei - konstituiert den korrupten Charakter selbst anspruchsvoller spiritueller Konzepte. Die Gier nach Sinngebung beendet jedwede Differenzierung, die Gefräßigkeit des rechthaberischen, emotional an sich selbst geketteten Ego saugt aus jedem Weltentwurf Bestätigung, so wie die eigenen Erinnerungen selektiert werden nach ihrer Nützlichkeit. Das Ego verwurstet noch jeden Geist und reißt in fressbare Stücke, was dann ideologischen oder religiös- fanatischen Charakter annimmt.
Dieses Fressverhalten beobachtet man natürlich auch, und zwar in immer mal wieder extensiverem Ausmaß, in der anthroposophischen Szene. Das Werk des Meisters, das kaum überschaubar erscheint, aber auch wenig tatsächlich gelesen wird, da das Gros der Konsumenten sich auf verdaubare Standard- Vorstellungen, Fragmente und mechanisch repetierbare Dogmen beschränkt, erleichtert das Heranzüchten gleichgeschalteter Meinungen, die wie in Reflexen auf „Kritiker“ des Meisters reagieren, der in bedürftigen Persönlichkeit- Konstrukten niemals infrage gestellt werden darf- schon gar nicht durch „materialistische“ Zeitgenossen und „Gegner“.
So erregt sich das anthroposophische Online- Blatt „Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht“ (1) über eine in einem anthroposophischen Heft erschienene „Ankündigung von Prof. Christian Clement, Provo, Utah, USA, über eine neue Zeitschrift „Steiner Studies – Internationale Zeitschrift für kritische Steiner-Forschung, call for papers“. In dieser neuen Zeitschrift sollen auf möglichst hohem akademischen Niveau (d.h. mit Peer Review) Studien zum Werk R. Steiners erscheinen. Die Zeitschrift will ein Forum für einen kritischen Diskurs sein. Ein internationales Team von Mitarbeitern bildet den wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift: Dr. Egil Asprem (Stockholm), Prof. Karl Baier (Wien), Dr. Aurelie Chone (Strasbourg), Prof. Wouter Hanegraaff (Amsterdam), Prof. W.U. Klünker (Alfter), Ansgar Martins (Frankfurt), Prof. Jost Schieren (Alfter), Prof. Heiner Ullrich (Mainz), Prof. H. Zander (Fribourg). Herausgeber der Zeitschrift sind Prof. Christian Clement und Prof. Hartmut Traub.“
Dann fällt der erste Satz, den Sünder am Pranger, Abweichler und Selbstdenker seit jeher vor der öffentlichen Zurschaustellung, Demütigung und (womöglichen) Betrafung hören mussten: „Prof. Christian Clement ist durch seine kritische Steiner Ausgabe wohlbekannt.“ (1) „Wohlbekannt“ ist dabei nicht im Sinne von „gut“ oder „wohlig“ gemeint, sondern eher im Sinne von „Wir erkennen den Teufel an seinem Schwefelgeruch“. Und so werden in der Folge auch andere ehrenwerte Männer, die dieser Abart der Inquisition dienen, namentlich genannt, Männer der Rechtgläubigen, der richtigen Seite, die die Frevler entlarvt, Männer wie Lorenzo Ravagli oder Frank Linde: „Seine Vorgehensweise, die die Wortlaute R. Steiners in ihr Gegenteil verdreht, wurde von Frank Linde in „Imagination und Halluzination – Christian Clements Bild der Geistesforschung R. Steiners“ in der Monatsschrift „Die Drei“ (11/2015) ausführlich dargestellt. Prof. Helmut Zander wurde durch die fundierte Analyse von Lorenzo Ravagli „Zanders Erzählungen“ 2009 widerlegt. Zander ist ein Wort- und Sinn- Verdreher der Texte R. Steiners, wie in Dutzenden Fällen nachgewiesen wurde. Zander diffamiert R. Steiners schauendes Bewusstsein als eine persönliche Anmaßung, die R. Steiner nur deswegen behauptet habe, um Anhänger zu gewinnen. Die Grundmotive in R. Steiners Wirken sind nach Zander: Geltungstrieb, Machttrieb und Opportunismus. R. Steiners Geistesforschungen werden auch von Prof. Clement für subjektive Vorstellungen ohne wirklichen Wahrnehmungs- oder Tatsachencharakter angesehen. Ähnliches behauptet Prof. Traub im Hinblick auf Fichte und R. Steiner. Er meint, die ganze Anthroposophie sei nur aus Fichte herausgeholt.“
Es ist furchtbar. Dabei sind die Kritiker nicht einmal vollständig erwähnt, allenfalls namentlich- zumindest die, die sich mit Verstrickungen der anthroposophischen Bewegung mit antisemitischen oder faschistischen Ideologien beschäftigen wie Ansgar Martins. Ganz zu schweigen vom Beelzebub der Kritiker, Peter Staudenmaier.
Nun sind die alle nicht recht greifbar und nicht zu belangen. Was man tun kann, ist, die zu mobben, die bereit sind, sich mit diesem intellektuellen, wissenschaftlich denkenden und publizierenden Gesindel auf eine Zusammenarbeit einzulassen, und sei es nur in Redaktionsbeirat der kritischen „Steiner Studies“: „Mit diesen Männern also, mit Zander, Clement und Traub wollen Herr Prof. Schieren und Herr Prof. Klünker im Redaktionsbeirat der Steiner Studies zusammenarbeiten.“ Und dabei hatte man ihnen vor kurzem noch vertraut! Man hatte sie für die Unseren gehalten! Was macht man denn nun. Wie kann man sich gegen solchen Verrat, gegen solche Enttäuschung und Zerrüttung wehren? Was macht man denn nun, als Intrigant und Denunziant? Man startet eine Kampagne gegen die Ungläubigen, als wahrer Anthroposoph und im Namen des Meisters:
„Aber als Anthroposophen, die wir uns als Repräsentanten der anthroposophischen Sache fühlen und diese Repräsentanz auch öffentlich zur Geltung bringen wollen, haben wir ebenfalls eine Freiheit. Wir möchten nämlich zu diesem hier skizzierten Vorgang unsere Meinung sagen. Entweder man ist in einer wissenschaftlichen Gesinnungsgemeinschaft mit einem der schlimmsten Verleumder R. Steiners wie H. Zander oder man ist in der Lage, den Interessen und Bedürfnissen der Anthroposophie, Rudolf Steiners und der Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft zu dienen. Es ist ein schreiender Widerspruch, wenn zwei Redakteure des Mitgliederblattes der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland mit Herrn Prof. Zander und Herrn Prof. Clement zusammenarbeiten und diesen Männern dadurch eine Reputation erteilen, die sie im Sinne der anthroposophischen Sache nicht nur nicht verdienen, sondern im Gegenteil entzogen bekommen müssten. Deswegen plädieren wir dafür, Jost Schieren und W.U. Klünker als Redakteure der Zeitschrift „Anthroposophie“ zu entlassen. Das ist kein Ausschluss. Das richtet sich nicht gegen die Person von Prof Schieren oder Prof Klüncker. Wir anerkennen durchaus die Verdienste dieser beiden. Was wir wollen, ist ein klarer Trennungsstrich im Sinne der Repräsentanz der anthroposophischen Sache vor der Welt. Darüber hat R. Steiner 1924 oft gesprochen. Lesen Sie dazu auch R. Steiners Worte von 1923, (GA 259), die R. Tüscher im ENB, Nr. 23 wieder abgedruckt hat. R. Steiner kritisierte, wie die damalige anthroposophische Presse mit Verleumdungen R. Steiners umging. R. Steiner wünschte sich, dass man die Gegner moralisch beurteilen und demgemäß sich verhalten soll.
Wir hoffen, dass möglichst viele Anthroposophen sich unserer Ansicht anschließen und dies durch ihre Unterschrift zum Ausdruck bringen.“
Natürlich hat diese Art des Ziehens eines „klaren Trennungsstrichs im Sinne der Repräsentanz der anthroposophischen Sache vor der Welt“, wie die verwirrende Formulierung der Intriganten lautet, eine sehr lange Tradition innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft, was unmittelbar nach dem Tod Rudolf Steiners begann und in der Folge zu zahlreichen Spaltungen und einer kontinuierlichen Selbstbeschäftigung und Selbstbeschädigung führte. Man vermeidet daher heute gern die Formulierung “Ausschluss“, betreibt diesen aber faktisch dennoch. Auf ganz ähnliche Weise hat der in diesem Aufruf aktive Part, hinter dem vermutlich nationalistisch orientierte Schweizer Verbände stehen, bereits den eigenen Vorstand abgeschossen. Der ganze Zorn gegen diese zeitgeistigen multikulturellen Freigeister entlädt sich, die Provinz rebelliert, weil mit dem Intellekt das Intime abhanden kommt, das Geheimnis, das Raunen an der Schwelle, der geheime Gral, die gefühlte geistige Elite, das Nicken der geistigen Welt, die stille Zustimmung des Erzengels. Nein, auch ehemalige Erzengel und heutige Zeitgeister wie Michael mögen Prof. Zander und Prof. Clement nicht. Der heilige Gral möchte auch nicht unterwandert werden von Professoren, Mormonen und „diesen Männern“. Der heilige Gral mag diesen Abschaum nicht.
Daher wurden jetzt die Massen mobilisiert, und - sie kamen. Auf einer eigenen Seite werden die mobilisierten Mit- Denunzianten aufgeführt (2), die diese Hexenjagd unterstützen. Dass sich das anthroposophische Arbeitskollegium über solche Intrigen irritiert zeigt und ein deutliches Bekenntnis gegen „Gesinnungsgemeinschaft“ und für „divergente Vielfalt“ (3) abgibt (4), stört die Intriganten wenig. Man schlägt vielmehr in einem weiteren offenen Brief zurück, der auch eine weitere Steigerung in der offenkundigen Verwirrtheit der Protagonisten offenbart- nicht nur in der fehlenden argumentativen Stimmigkeit, sondern auch in abenteuerlichen, inquisitorischen persönlichen Anwürfen wie „Nach allem, was von und über C. Clement bekannt ist, urteilt er über die Anthroposophie und die Schriften Rudolf Steiners, ohne selber sich um den anthroposophischen Schulungsweg bemüht zu haben.“ Denkwürdig daran ist die offensichtlich festgestellte Tatsache der fehlenden Rechtgläubigkeit. Ganz offenbar ist man in der Lage, die geistige innere Entwicklung von "Gegnern" einzusehen, im Sinne von höherer Wahrnehmung. Da spielt man mit Christus, dem Erzengel und Rudolf Steiner in einer Liga. Denkwürdig, was da auch an Selbstbildern vorliegt.
Die Kollaboration mit „Gegnern“ wird in der Folge auch den um Schlichtung bemühten Vorständen vorgehalten (6) Endlich kommt nun auch zur Sprache, dass die Intriganten und Denunzianten sich auch der Fürsprache des so lange verstorbenen Meisters selbst erfreuen dürfen, der die Wurzeln des Übels- bis hinauf in die Leitungsebenen der Anthroposophischen Gesellschaft selbst, mit Stumpf und Stiel hinaus geworfen hätte. Dessen ist man sich, wahrscheinlich per Direktschaltung ins Devachan, bewusst: „Es ist kaum anzunehmen, dass Rudolf Steiner ein derartiges Verhalten von Hochschulmitgliedern geduldet hätte, ein Ausschluss aus der Hochschule wäre wohl spätestens jetzt die Folge gewesen.“ (7)
Herr Doktor hätte zweifellos hart durchgegriffen. Ehrenwerte, geistig wertvolle und moralisch gestimmte Mitglieder hätten sich allerdings schon vorher selbst verstümmelt bzw selbst aus ihrer Mitgliedschaft ausgeschlossen: „Sich in dieser Art und Weise für die Gegner der Anthroposophie und Rudolf Steiners einzusetzen, kommt im Grunde einem Selbstausschluss gleich, wohl nicht rechtlich, jedoch moralisch.“ So predigen die Intriganten Moral und empfehlen den Vertretern einer „divergenten Vielfalt“ das Verschwinden aus ihren Ämtern und, vor allem, aus der Verantwortung. Sicherlich wird die Meute der Scheinheiligen und Empörten fortfahren, die Denunziation für geistige Vervollkommnung zu halten. Absurd, abstrus und geistig aus dem Tritt geraten, setzen die anthroposophischen Wutbürger ihren Weg ins innere Reichsbürgertum fort, die Fahne ihres Meisters hoch erhoben, sich selbst entlarvend und lächerlich.
Man muss dennoch, so unwirklich und abstrus derlei erscheint, mit diesen Kräften rechnen: Die Abonnenten der Online- Blättchen zeigen es ebenso wie das Abstimmungsverhalten in Versammlungen. Wie man mit der geradezu schneidenden Scheinheiligkeit der Protagonisten umgehen will, weiß ich nicht. Ich habe aber großen Respekt vor den Herausforderungen, mit Intriganten umzugehen, die anthroposophische Repräsentanten auf verschiedenen Ebenen heraus ekeln wollen, dabei aber gleichzeitig lammfromm erklären, nichts als „Erkenntnisfragen“ (8) zu verfolgen. Das ist tatsächlich in besonderer, geradezu esoterischer Art und Weise ekelhaft.
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1 http://www.wtg-99.com/steiner-studies/
2 http://www.wtg-99.com/studies-unterzeichner/
3 https://www.anthroposophische-gesellschaft.org/contents-statische-inhalte/agid-aktuell/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=383&cHash=4d6e687bb52c65d3f05a109c34ae0c1a
4 „Wie in einer wissenschaftlichen Zeitschrift üblich, wird versucht, den Beirat international und fachlich möglichst breit gefächert aufzustellen. Intendiert ist hier divergente Vielfalt, gerade nicht eine „Gesinnungsgemeinschaft“, wie es Friedwart Husemann formuliert hat. Für diesen wissenschaftlichen Beirat hat Christian Clement auch Wolf-Ulrich Klünker und Jost Schieren zur Mitarbeit eingeladen. Wenn beide diese Einladung angenommen haben, bekunden sie ihre Bereitschaft zur Erkenntnisauseinandersetzung, mehr aber auch nicht. Was sie im Einzelnen zur Mitarbeit bewogen hat, beschreiben sie in ihrer Korrespondenz mit Karl-Reinhard Kummer, die in der nächsten Ausgabe der „Anthroposophie“ veröffentlicht wird. Wir teilen mit ihnen die Einschätzung, dass das wissenschaftliche Gespräch über Anthroposophie nicht Außenstehenden überlassen werden sollte und begrüßen es, dass sich Herr Schieren und Herr Klünker der Herausforderung einer Mitarbeit stellen. Der fatalen Trennung von Wissenschaft und Esoterik entgegenzuwirken, setzt die Bereitschaft voraus, mit Andersdenkenden ins Gespräch zu gehen.“ (Angelika Sandtmann. Für das Arbeitskollegium der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland) in 3
5 http://www.wtg-99.com/offener-brief-agid/ : „Nach C. Clements Ansicht führen die Forschungsmethoden Rudolf Steiners nicht zur Erkenntnis einer wirklichen geistigen Welt und auch nicht zu außerhalb des (alltäglichen) Bewusstseins des Menschen existierenden geistigen Wesen. Steiner begegne in seiner Geistesforschung nur sich selbst (siehe z.B. Frank Linde, Die Drei 11/2015). Nach allem, was von und über C. Clement bekannt ist, urteilt er über die Anthroposophie und die Schriften Rudolf Steiners, ohne selber sich um den anthroposophischen Schulungsweg bemüht zu haben. Denn wenn man Rudolf Steiner und den von ihm formulierten Voraussetzungen ernst nimmt, kann man C. Clements Urteilen keine Berechtigung zusprechen: „ … doch nimmt die Leitung der Schule für sich in Anspruch, dass sie von vornherein jedem Urteile über diese Schriften die Berechtigung bestreitet, das nicht auf die Schulung gestützt ist, aus der sie hervorgegangen sind. Sie wird in diesem Sinne keinem Urteil Berechtigung zuerkennen, das nicht auf entsprechende Vorstudien gestützt ist, wie das ja auch sonst in der anerkannten wissenschaftlichen Welt üblich ist.“ (§8 der Statuten der Weihnachtstagungs-Gesellschaft). So stellt sich auch in diesem Zusammenhang die Frage, wie Sie sicher sein können, dass es sich bei den „Steiner Studies“ wirklich um eine „wissenschaftliche“ Zeitschrift handeln wird? Und wie kommen Sie zu der Annahme, dass jemand wie H. Zander im positiven Sinne zu kritischer Wissenschaftlichkeit gegenüber Rudolf Steiner neigen könnte, wenn er sich wie folgt äussert:
„Kritiker und Wissenschaftler haben sich auch gefragt, welche psychische Disposition Steiner besass, ob er, polemisch gefragt, ›geisteskrank‹ war oder, seriöser, an Schizophrenie litt. … Oder nahm er vielleicht doch Drogen? Mit dem Schnupftabak, den er liebte, könnte er auch Kokain, den ›Schnee‹ wie es in seinen Briefen heisst, zu sich genommen haben, vielleicht bewusst, vielleicht auch ohne es zu wissen. Halluzinogene Mittel mögen, wenn er sie denn nahm, einzelne Erfahrungen erklären, aber seine Beschäftigung mit meditativen Techniken über zweieinhalb Jahrzehnte geht darin nicht auf.““
6 „Im Zusammenhang mit dem vorherigen Punkt stellt sich die Frage, inwieweit Sie (und Ihre Kollegen) – soweit Sie Hochschulmitglieder sind – in Ihrem Verhalten und in Ihrer Argumentation gegenüber den Initiatoren und deren Werken selber der Bedingung der „Repräsentanz für die anthroposophische Sache“ insbesondere als Hochschulmitglieder mit Leitungsaufgaben und ggf. als Lektoren – gerecht werden, wenn Sie sich derartig für C. Clement, H. Traub, H. Zander u.a. einsetzen, obwohl es sich offenkundig um Gegner der Anthroposophie und Rudolf Steiners handelt?“ In http://www.wtg-99.com/offener-brief-agid/
7 http://www.wtg-99.com/offener-brief-agid/
8 „Ein sachlicher Dialog im Sinne einer gemeinsamen Erkenntnisbemühung ist mehr als überfällig. Aus Ihren Ausführungen ist nicht erkenntlich, ob dazu eine Bereitschaft besteht. Und um eine Personaldebatte geht es nicht – es geht um Erkenntnisfragen! Werden wir es noch erleben, dass die Leitung der Gesellschaft und der Hochschule ihre Aufgabe und Verantwortung ergreift, um endlich Stellung zu beziehen und sich auf einen inhaltlichen Dialog mit den Mitgliedern einzulassen?“ In 7